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Die T�te
Das zentrale Problem der T�tenforschung ist die Frage nach dem Wesen der T�te. Die Thematik l�sst sich bis auf die Vorsokratiker zur�ckverfolgen; so pr�gte Anaximosthenes, ein Sch�ler des Heraklit, die Formel "panta tyt�in". Neuere Forschungen haben gezeigt, dass die mittelgro�e T�te als die paradigmatische T�te angesehen werden muss. Diese ist nicht nur kleiner als die gro�e, sondern zugleich auch gr��er als die kleine T�te. Die mittelgro�e T�te, die Mesot�te, ist die dem im Mesokosmos lebenden Menschen angemessene T�te. Die Bedeutung dieses bislang eher vernachl�ssigten Sachverhalts zeigt sich im R�ckgang auf den hl. Aristoteles, f�r den das Gute das Mittlere zwischen dem Zuviel und dem Zuwenig ist. Die mittelgro�e T�te bietet auch eine L�sung des "big trade off" zwischen der effizienten und der gerechten Vert�tung. Daher kann trotz dem zerbrochenen Wertekonsens in der modernen Gesellschaft die von Vertretern der postmodernen T�tologie aufgestellte These von der Beliebigkeit der Vert�tung aufrecht erhalten werden.
Quelle: Gablers Wirtschaftslexikon, 2003 Die T�tologieT�tologie existiert tats�chlich, auch wenn die T�tologen wohl eher selten sind. Eine englischsprachige Seite zu dem Thema findet sich unter bagophily.com.
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