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Auf Hochzeitsreise
Matthias Schlecker - 2004/07/30
Ich verabschiede mich f�r ein Wochenende und werde die l�ngst angek�ndigte Reise nach Frankreich antreten. Das Wochenende bin ich in Nantes, bei der Hochzeit von Natasha und Jean-Fran�ois. Da ich Natashas Trauzeuge bin, ist meine Anwesenheit nat�rlich unerl�sslich. Am Sonntag besuche ich noch Freunde in Paris, bevor der Nachtzug mich wieder zur�ck schaukelt. A la semaine prochaine, � Ingolstadt.
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Die Wissenschaft hat festgestellt
Matthias Schlecker - 2004/07/29
Warum putzen Studenten in der Pr�fungszeit so gerne? Warum snacken sie so oft und machen oft "Lernpause"? Statt sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, lassen sich viele Studierende ablenken, schieben die Aufgaben immer weiter vor sich her, immer im Hinterkopf, es reiche ja noch, wenn man morgen anfange. Doch je l�nger sie das Referat vor sich herschieben, desto schwieriger wird es, anzufangen - Frust und Stress k�nnen die Folge sein. Diese Procrastination, wie das Aufschiebeverhalten im Englischen genannt wird, wurde jetzt von Prof. Rist der Uni M�nster untersucht. Die Studie gibt es unter www.aufschieben.net,�bei der Uni M�nster eine�Zusammenfassung der Studie und gefunden habe ich das ganze bei Fiene.
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Stadtf�hrung
Klausurenzeit ist eine ereignisarme Zeit. Dann kommt Abwechslung vom Fenster her gerade recht. Es passiert hier so viel auf der Stra�e, man k�nnte ein eigenes Blogg f�llen. Gerade eine Stadtf�hrung mit der Stadtf�hrerin, die wie vom Promotion-Team f�r Schlaftabletten spricht. Da sind manche Vorlesungen noch spannender! Und jetzt hat sie gerade den Faden verloren. Lange, sehr lange Pause. Eine Freude braucht der Student. Was heute sonst noch lesenwert ist, steht bei Thomas und Gerrit.
Dar�ber hinaus ist heute der Tag der guten Nachrichten, wenn man mal davon absieht, dass Barbara heute die Zelte abbricht und nach Australien verschwindet.
- Matthias Schlecker - 2004/07/28
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George Bernard Shaw
The reasonable man adapts himself to the world; the unreasonable one persists in trying to adapt the world to himself. Therefore all progress depends on the unreasonable man.
George Bernard Shaw, 1856-1950, �crivain irlandais.
- Matthias Schlecker - 2004/07/28
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V�lkerverst�ndigung
Matthias Schlecker - 2004/07/27
Heute wurde die Asamkirche von Japanern besucht. Durchaus seltene Touristen, sind es doch sonst nur Schulklassen (gerne auch schon um 9 Uhr) oder Gebetskreise auf Wallfahrt. Besagte Japaner waren nat�rlich von der Kirche begeistert *klick-piep* und von meinem ge�ffneten Fenster und dem dahinter am Schreibtisch sitzenden Studenten *klick-piep*, nett l�cheln. *klick-piep* So werde ich jetzt auf einem Dutzend japanischer Urlaubsabende vertreten sein. Immerhin einer fragte, ob er mich fotografieren d�rfe. Nat�rlich. Ich tu' doch alles f�r die V�lkerverst�ndigung. *klick-piep* Aber als dann eine Japanerin bei mir klingelte und aufs Klo wollte, musste ich dann doch auf den Museumsshop vis-a-vis verweisen. *klick-piep*
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Die Sch�nheit der Mathematik
Matthias Schlecker - 2004/07/26
"Das kooperative Auszahlungsdiagramm eines Bimatrixspieles ist ein konvexes Polyeder mit den Ecken..." Dazu gibt's dann Konfliktpunkte und Indeterminiertheitsintervalle. So verbringt der Student seine Klausurenzeit. Dabei kann Mathe so elegant sein: 1+1=2. Noch nie war das so sch�n. Bei Liisa habe ich einen Artikel �ber die Erfinder der mathematischen Zeichen gefunden, den ich euch nicht vorenthalten will. Die Zeichen fielen n�mlich nicht vom Himmel!
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Aus allgemeinem Interesse
Die Honeymoon-Suite Nr. 110 im AsamPalace wird ab Mittwoch Abend wieder bewohnt sein.
- Matthias Schlecker - 2004/07/26
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Ingolstadt aus der Luft
Matthias Schlecker - 2004/07/26
Barbara V. war so freundlich und hat mir einige Bilder, die sie beim Fliegen gemacht hat, zugemailt. Sie zeigen Ingolstadt aus der Luft. Ich finde, das sind sehr sch�ne Bilder und deshalb habe ich sie auch hier ver�ffentlicht. Inzwischen gibt es so viel �ber Ingolstadt auf dieser Seite, dass ich einen eigenen Ingolstadt-Reiter eingef�gt habe: Donald, MKK,�D�cher, Pflanzenlabyrinth, Fronleichnam....�Viel Spa� beim Schm�kern... "�ber den Wolken"... Es sind wohl zur Zeit Flugwochen bei The Exit.
Ingolstadt aus der Luft
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Thunderbird mit RSS
Franz-Joseph - 2004/07/26
Der Herr Gigold hat gelesen, dass Mozillas Thunderbird in K�rze mit einem RSS-Reader ausgestattet werden soll. Das sind gute Nachrichten von der Mozilla Front. Was ist ein RSS-Reader? Das erkl�re ich Euch doch gerne.
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Der S�ngerwettstreit in der Asamkirche
Matthias Schlecker - 2004/07/25
Heute Nachmittag beginnen in Bayreuth auf dem gr�nen H�gel die Wagner Festspiele. Mit Skand�lchen um Schlingensief und seinen Parsifal. Und n|Tropie hat auch niemand eingeladen. Der S�ngerwettstreit, der sonst auf der Wartburg stattfindet (Tannh�user, hat am Montag in einer Inszenierung des Franzosen Philippe Arlaud Premiere), wurde scheinbar heute morgen in und vor�die Asamkirche verlegt. Ich habe ja schon gestern die Samstagshochzeit aufgrund berufsbedingter Abwesenheit verpasst, aber heute morgen sangen die betagten S�nger im Chor multistimmig und atonal Geburtstagsgl�ckw�nsche. Und dann war noch Orgelmatinee.
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Albert Einstein
"Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."
- Matthias Schlecker - 2004/07/24
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Tim und Struppi und der r�tselhafte iPod
Matthias Schlecker - 2004/07/23
Das Highlight im Leben des Studenten sind Vorlesungen und die dazu geh�rigen Klausuren. Bereits Tage vorher pumpt sich der Student Folien mit Graphen, die Wetterkarten �hneln ins Hirn und kann es nach einer ausgiebigen Auseinandersetzung mit dem Stoff gar nicht erwarten in einem subtropischen H�rsaal bei 32� und 90% Luftfeuchtigkeit (nein, ich jammre nicht) sein Wissen zu Papier zu bringen. Dabei treten manchmal Betriebsunf�lle auf. So fragte ich mich heute �Was ist ein iPod?�
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Luxus-Restaurant �ber den Wolken
Matthias Schlecker - 2004/07/23
Nicht erst seit Reinhard Mey wissen wir, dass die Freiheit �ber den Wolken grenzenlos ist. Seit Billigflieger den europ�ischen Flugmarkt aufrollen kann der Fluggast ein Flugzeug-Men� erst wieder richtig sch�tzen. Vorbei sind die Zeiten mit �Folienbrot und Schinken mit unreifer Melone, dazu ein D�schen Wasser mit �nem Scheibchen Zitrone.� (ebenfalls Reinhard Mey, Willkommen an Bord). Die Airlines servieren Deluxe-Essen. Und die Bilder gibt es seit 2002 online!
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Happy Birthday Ulm!
Matthias Schlecker - 2004/07/22
Am 22. Juli 854, genau vor 1150 Jahren fand in Ulm ein k�niglicher�Hoftag des ostfr�nkischen Reiches statt. Beinahe w�re dieser denkw�rdige Tag an der Blogosph�re vorbeigegangen. Nicht mal Michael berichtet dar�ber. Auf jenem Hoftag wurde Ulm das erste Mal urkundlich erw�hnt und so ist Ulm heute 1150 Jahre alt geworden. Alles Gute, Du Spitze im S�den. Aber mal der Reihe nach. Was geschah damals in meiner Heimatstadt?
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Spa�-Eruption mit der Klarinette
Matthias Schlecker - 2004/07/21
Er steht l�ssig am Klavier, die Klarinette in der Hand. Cool. Total entspannt. Er stampft mit dem Fu�, setzt die Klarinette an und ab geht die Post! Bitte anschnallen, der Giora Feidman Express bremst nicht! �ber 2.000 begeisterte Zuschauer erlebten am Montag im Reduit Tilly in Ingolstadt einen ausgelassenen Giora Feidman und ein exzellentes, sch�umendes Georgisches Kammerorchester unter �Maestro� Markus Poschner.
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Der Flirt in 6 Minuten
Matthias Schlecker - 2004/07/20
Aus Amerika, woher denn sonst, schwappt ein neuer Trend nach Deutschland und hat nun auch in Ingolstadt Fu� gefasst: Das Six Minute Dating. Das ist Flirten f�r den modernen Menschen von Heute in Schnellversion. Scheinbar sollen die ersten Sekunden entscheidend sein, ob zwei Menschen miteinander k�nnen. Also, warum einen ganzen Abend miteinander verbringen, wenn auch 6 Minuten ausreichen? Und so kann man 6 potentielle Partner kennen lernen.
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Von den Steinen und dem Wesentlichen im Leben ...
Barbara Unger - 2004/07/19
... berichtet PD Dr. Andreas Suchanek in seiner letzten Vorlesung an der WFI.
Den Blick f�r das Wesentliche verdeutlichte PD Dr. Andreas Suchanek hierbei mit der Metapher des mit Steinen gef�llten Krugs. Wenn n�mlich der Krug ausschlie�lich mit gro�en Steinen gef�llt ist, dann kann man die Zwischenr�ume leicht mit kleinen Steinen f�llen - wobei die gro�en Steine f�r das Wesentliche im Leben stehen und die Kleinen f�r das Rundrum. Versucht man jedoch in einen mit kleinen Steinen gef�llten Krug noch einen gro�en Stein hinzuzuf�gen, so wird man dabei schnell scheitern.
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Olympische Schatten in der Provinzstadt � Aloe Vera zum Fr�hst�ck
Matthias Schlecker - 2004/07/18
Olympia r�ckt n�her! Es wirft seine Schatten voraus. Als ich vor ein paar Tagen zur B�ckerei W�nsche ging, traute ich meinen Augen nicht. Zwischen Croissants, H�rdln, Striezeln und Brezen eine multicolorelle Ansammlung von Backwaren die den Labors der Lebensmittelforscher wohl entwischt sind. Feldversuch am Lebendobjekt? Da ist mir nat�rliche Sch�nheit von Innen lieber. Das Aloe-Vera Brot.
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Trompete und Orgel: Hans-J�rgen Huber in der Asamkirche
Matthias Schlecker - 2004/07/18
Sonntag ist Orgelmatinee-Tag. Sie k�ndigt sich schon oft ein paar Tage vorher durch flei�iges �ben und Proben bei offenen Kirchent�ren an. Diesen Sonntag spielt kein geringerer als Hans-J�rgen Huber aus Geisenfeld, sonst auch als Trompeter beim Bl�serquintett Schutzblech bekannt.
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Wei�e Brieftauben zur Trauung
Matthias Schlecker - 2004/07/17
Es ist Samstag und nat�rlich wurde wieder in der Asamkirche vis-a-vis geheiratet. Heute habe ich die Gelegenheit ergriffen und mit dem Brieftaubenz�chter �ber seine Brieftauben gesprochen. Da gibt es einiges zu entdecken. Der Hochzeit ging au�erdem ein buntes Treiben voraus, indem der Hochzeitsaudi mit Brautpaar vorfuhr, aber nur der Br�utigam ausstieg. Kurze Zeit sp�ter kam der Audi wieder, ohne Braut. Wo ist die Braut? Brautentf�hrung schon vor der Hochzeit?
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H�lle arbeitet nicht mit Microsoft-Produkten
Matthias Schlecker - 2004/07/16
Rom: In einer heute mehreren Nachrichtendiensten zugegangenen Erkl�rung hat der Teufel ein Statement abgegeben, nach welchem er nicht mehr mit Programmen des Redmonder Unternehmens Microsoft im Allgemeinen und im Speziellen nicht mit dem Internet Explorer des Unternehmens in Zusammenhang gebracht werden wolle. Dem Schriftst�ck zufolge sieht er es als infame Beleidigung an, Produkte mit dem Siegel "Werkzeug des Teufels" oder "Teufelsding" beschrieben zu sehen.
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�ber den D�chern des Mikrokosmos
Matthias Schlecker - 2004/07/16
Man kann die D�cher �ber Ingolstadt nicht nur vom Turm des M�nsters bewundern. Gestern Abend war ich auf die Dachterasse meines rebellischen Nachbarn im historischen Tilly-Haus eingeladen. Gru� an die Kommilitonin, die im Sterbezimmer des Feldherrn Tilly wohnt. Die Gem�uer gehen auf 1300 zur�ck, beherbergen jetzt eine nette Galerie und eine Dachterasse, die einen Blick in mein Wohnheim erm�glicht. Unsere Zimmer stehen auf historischen Fundamenten. Tilos Zimmer umfasst von der Lage her die alte Hauskapelle der Jesuiten. Bevor sie die Asamkirche gebaut haben. Und wo bleibt der Mikrokosmos?
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Breaking News
Matthias Schlecker - 2004/07/15
Wie CNN soeben berichtete ist heute morgens Ortszeit in China ein Sack Reis umgefallen. Die Situation ist derzeit unklar, nur vereinzelt dringen Informationen aus dem entlegenen Teil Chinas. Einem CNN-Team ist es gelungen bis zum Ort des Geschehens vorzudringen und exklusiv zu berichten. Jessica Weisenheimer (CNN) sprach von geschockten Menschen, es sei zu tumultartigen Szenen. Aus welchem Grund der Sack feinster Basmati Reis heute morgen umkippte ist noch nicht gekl�rt. The Exit wird weiter berichten.
Quelle: feisar.de
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Das Ende der Ingolst�dter Schule?
Barbara Unger - 2004/07/14
Es hei�t Abschied nehmen. Am Montag, den 19.Juli 2004 von 16:00 bis 17:30 h�lt PD Dr Andreas Suchanek seine letzte Vorlesung an der WFI. In Zukunft wird er am Wittenberg�Zentrum f�r Globale Ethik und an der HHL t�tig sein. Einen Nachfolger gibt es (noch) nicht. Wie die L�cke, die er hinterl�sst, gef�llt werden soll, bleibt also fraglich. Fest steht aber, dass sie gr��er ist, als ein paar Semesterwochenstunden im Curriculum.
Montag stellt also die Gelegenheit dar, um sich zu verabschieden. Auch wenn die Ideen der Ingolst�dter Schule hier bleiben, was wir mit ihm verlieren, wird uns wohl erst in der Zukunft ganz klar werden.
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14. Juli
Matthias Schlecker - 2004/07/14
Ein bedeutender Tag. Z.B. f�r Frankreich. Dort ist heute Nationalfeiertag. Beim Schockwellenreiter gibts die Musik dazu. Wie schon Konrad diese Woche, hatte ich heute meine letzte Vorlesung Arbeitsmarkt�konomik bei Herrn Weber. "Diese Bedingung schreit f�rmlich nach einer eingehenden Interpretation"�und aus diesem Grund m�chte ich eine weitere Passage aus dem Skript zitieren: "Der zweite Gipfel (der Lohnsteigerungsraten) 1975 reflektiert den Versuch der Gewerkschaften den Teil des Sozialproduktes, den die OPEC �ber erh�hte Rohstoffpreise f�r sich beanspruchte, durch kr�ftige Verdienststeigerungen nochmals, und zwar an die Arbeitsnehmer, zu verteilen."
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Glaube und Business - Konturen einer christlichen �konomik
"Glaube im Business ist beim besten Willen keine Randerscheinung, [...] auch nichts f�r Mauerbl�mchen oder besonders Erleuchtete, sondern ein Thema am Puls der Zeit." Die Tagespost weiterlesen
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Luxus-Restaurant �ber den Wolken
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Potsdam 2010: Eine Insel f�r Visionen
Potsdam tr�umt. Bei Tag und bei Nacht. Die Stadt von Friedrich dem gro�en tr�umt davon Kulturhauptstadt 2010 zu werden. Friedrich hatte seinerzeit Lust, aus dem "elenden Nest" an der Havel was zu ... weiterlesen
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George Bernard Shaw
The reasonable man adapts himself to the world; the unreasonable one persists in trying to adapt the world to himself. Therefore all progress depends on the unreasonable man.
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